Nach dem Laden mit LOAD"BETA TUR.CHR.- CRU",8 und dem Starten durch 'RUN' sehen Sie den Hauptbildschirm, auf dem Sie, ähnlich wie im zweiten Packer, einige Grunddaten eingeben müssen. Zunächst einmal werden Sie wieder nach dem Namen des zu packenden Programms gefragt ("Load:"). Hiernach erfolgt eine Abfrage, ob Sie ein zweites File anhängen möchten ("Link?"). Sie können hier wieder mit 'Y' und 'N' antworten. Geben Sie 'Y' ein, so können Sie hinter "Name:" einen zweiten Filenamen angeben. Andernfalls wird diese Eingabe über- sprungen. Nun werden Sie nach dem Namen gefragt, unter dem das ganze gespeichert werden soll ("Save:"). Die nun folgenden Parameter sollten Ihnen noch aus dem zweiten Packer bekannt sein (Einsprunga- drese, Inhalt von $01, IRQs erlauben). Verwenden Sie im Zweifelsfall auch hier die obig angegebenen Standardwerte. Der einzige Parameter, der hier noch zusätz- lich auftaucht, ist die Frage nach dem Inhalt den Stapelzeigers ("TXS$:"). Ha- ben Sie ein File mit einem Freezermodul gespeichert, so müsste Ihnen selbiges eigentlich diesen Wert anzeigen. Achten Sie dabei auch auf die Einprungadresse, die IRQ-Sperre und den Inhalt von $01, die Ihnen das Modul liefert! Im Normal- fall (normales Programm) geben Sie ein- fach ein $FF für den Stapelzeiger an. Auch hier können Sie am Ende mittels 'Y' oder 'N' Ihre Eingaben bestätigen. Nun werden Sie wieder dazu aufgefordert, die Quelldiskette einzulegen. Der Packer liest nun die Daten ein und packt sie anschließend (diesmal OHNE Anzeige). Hiernach müssen Sie die Zieldiskette einlegen und mit einem Tastendruck bestätigen. Auch hier verlassen Sie das Programm durch Benutzen der 'RUN/STOP'- Taste.
4) DER BETA MENU MAKER
Dieses Programm brauchen Sie, um ein Lademenu für eine Diskette zu erstellen. Stellen Sie zuvor eine Diskette zusam- men, auf die Sie alle Files kopieren, die Sie in das Menu einbinden möchten. Hierbei ist es Ihnen freigestellt, diese vorher zu packen, oder nicht. Wenn Sie gepackte Files in das Beta-Menu einbin- den möchten, so empfiehlt es sich, die Modi "LOAD" oder "MEMO" des Beta- Sequence-Level-Crunchers zu verwenden, da diese Modi speziell für das BetaSkip-Ladesystem ausgelegt wurden. Wenn Sie Ihre Diskette zusammengestellt haben, so laden Sie das Programm mit LOAD"BETA MENU MAKER",8 und starten Sie es mit 'RUN'. Es erscheint nun das Hauptmenu des Programms, in dem Sie die einzelnen Menupunkte mit Hilfe eines grünen Menubalkens auswählen können. Bewegen Sie den Balken mit Hilfe der Tasten 'CRSR UP' und 'CRSR DOWN' auf den gewünschten Menupunkt und drücken Sie 'RETURN' um ihn anzuwählen. Die Menus, die der Menu-Maker erzeugt, sind prinzipiell in drei Teile aufge- spalten. In der oberen Bildschirmhälfte steht ein erläuternder Text zum Menu. In der unteren Bildschirmhälfte sehen Sie die Files, die aus dem Menu ausgewählt werden können. Am unteren Bildschirmrand läuft ein vertikaler Scrolltext. Alle Texte erscheinen in einem 2x2 Zeichen großen Zeichensatz ("Big-Font"). Die drei Komponenten des Menus können, eben- so wie den benutzen Big-Font, nach eige- nen Wünschen verändert werden. Um sich ein Bild von einem BetaSkip-Menu zu ma- chen können Sie auch den Menupunkt "Test Menu" aufufen. Sie verlassen die Anzeige mit Hilfe der 'SPACE'-Taste. Wir wollen nun die einzelnen Menupunkte und deren Funktion durchgehen: TEST MENU Mit diesem Menupunkt können Sie sich ein Menu vorab einmal anschauen. Die Fileli- ste (sofern dort schon Einträge vorhan- den sind), wird durch hoch- und run- terdrücken eines Joysticks in Port 1 oder 2 nach oben oder unten gescrollt. Mit dem Feuerknopf, oder der 'SPACE'- Taste, wählen Sie ein File an. Im Test- Modus, wird ein angewähltes File natür- lich nicht nachgeladen, sondern es wird zum Hauptmenu zurückgekehrt. EDIT SCREEN Dieser Menupunkt dient dem Editieren des Erläuterungstextes in der oberen Bild- schirmhälfte. Wählen Sie ihn an, so se- hen Sie links oben das Edit-Fenster. In ihm können Sie den Menutext editieren. Er hat eine Größe von 20x5 Zeichen. Sie können den Cursor mit Hilfe der Cursor- tasten frei durch das Fenster bewegen und mit Hilfe der alphanumerischen Ta- sten Zeichen hineinschreiben. Beachten Sie bitte, daß nur kleingeschriebene Zeichen erlaubt sind. GeSHIFTete Zeichen werden nicht angenommen (das liegt an der Art und Weise, wie ein Big-Font, der im Menu ja Verwendung findet, aufgebaut ist). Die normalen Editiertasten stehen Ihnen ebenfalls zur Verfügung. Benutzen Sie 'CLR', um den Bildschirm zu löschen, 'HOME' um den Cursor in die linke obere Ecke zu bringen, 'INST' um ein Zeichen einzufügen und 'DEL' um das Zeichen vor dem Cursor zu löschen. Außer diesen Ta- sten gibt es auch noch einige F-Tasten- Funktionen, die auch in dem Fenster rechts neben dem Editierfenster kurz erläutert sind: F1 - Aktuelle Zeile zentrieren. F2 - Aktuelle Zeile löschen. F3 - Aktuelle Zeile linksbündig forma- tieren. F5 - Aktuelle Zeile rechtsbündig forma- tieren. F7 - Editor beenden und zum Hauptmenu zurückspringen. LOAD NEW CHAR Mit diesem Menupunkt können Sie einen anderen Big-Font nachladen. Zwei davon befinden sich auf dieser MD. Sie heißen "2x2 CHAR 1" und "2x2 CHAR 2". Sie kön- nen jedoch ebenso einen der vielen Big- Fonts verwenden, die schon auf der Ma- gic-Disk erschienen sind. Oder aber Sie erstellen sich mit Hilfe des "2x2 Ma- stereditors" aus MD 10/92 einen eigenen Zeichensatz. Wählen Sie diesen Menupunkt an, so er- scheint in der Eingabezeile des Pro- gramms (das Fenster direkt unter dem Menufenster) der Prompt "LOAD CHAR:". Geben Sie hier nun den gewünschten Namen ein und drücken Sie 'RETURN'. Während der Eingabe können Sie die üblichen Edi- tiertasten ('INST', 'DEL', Cursortasten) verwenden. Der Zeichensatz wird nun ge- laden. Abschließend liest das Programm den Floppystatus aus und zeigt ihn im untersten Fenster des Bildschirms an. Drücken Sie eine Taste um wieder zum Hauptmenu zu gelangen. EDIT SCROLLTEXT Mit diesem Menupunkt gelangen Sie in den Scrolltext-Editor des Menu-Makers. Sie können hier einen maximal 4345 Zeichen langen Text eingeben, der später durch die Scrolltextzeile des Menus läuft. Auch hier können Sie nur Kleinbuchstaben verwenden. Der weiße Pfeil unter dem Eingabefenster (am oberen Bildschirm- rand) zeigt Ihnen die aktuelle Cursorpo- sition an. Bei der Eingabe scrollt der Text automatisch immer ein Zeichen wei- ter. Desweiteren können Sie mit den Ta- sten 'CRSR LEFT' und 'CRSR RIGHT' im Text hin- und herfahren. Mit der 'HO- ME'-Taste springen Sie an den Anfang des Textes. Mit der 'INST' Taste können Sie ein Zeichen einfügen, mit der 'DEL'- Taste das Zeichen vor dem Cursor lö- schen. Die Eingabe beenden Sie mit der 'RETURN'-Taste. Sie übernimmt Ihre Ein- gabe und kehrt ins Hauptmenu zurück. Zusätzlich zum normalen Text haben Sie die Möglichkeit die Geschwindigkeit des Scrolltextes zu steuern. Hierzu geben Sie im Text das Zeichen "<", gefolgt von einer Zahl zwischen "0" und "7" ein. Diese Zeichen erscheinen später, bei der Ausgabe, nicht. Sie bewirken jedoch eine Geschwindigkeitsänderung. Hierbei ent- spricht "<1" der langsamsten und "<7" der schnellsten Geschwindigkeit. "<0" bewirkt, daß der Scrolltext komplett angehalten wird. Ebenso können Sie den Text für eine Zeitspanne von ca. 1-2 Sekunden durch Verwendung des "↑"-Zei- chens anhalten. Am Ende des Scrolltextes sollte dann immer ein " " stehen, da dies die Endmarkierung darstellt ist. Sollten danach noch andere Zeichen zu sehen sein, so ist es ratsam sie eben- falls mit Klammeraffen (" ") zu über- schreiben. Dadurch wird das Menufile beim Packen kürzer. EDIT NAMELIST Mit diesem Menupunkt editieren Sie die Liste der auswählbaren Files, die aus dem Menu heraus geladen werden sollen. Wenn Sie ihn anwählen so lädt das Pro- gramm zunächst einmal das Inhaltsver- zeichnis der eingelegten Diskette in den Rechner. Hieraufhin sehen Sie nun wie im Beta-Sequence-Level-Compressor (kurz "SLC") im oberen Bildschirmviertel eine Kurzhilfe und im Rest die Files der ein- gelegten Diskette. Wie auch im SLC kön- nen Sie nun diese Files anwählen. Hierzu müssen Sie die Tasten '1' bis '9' benut- zen, zu deren Bedeutung wir später kom- men. Zunächst einmal die anderen Edi- tiertasten: R/S: ('RUN/STOP') Hiermit brechen Sie die Fileselektion ab, und kehren unverrichteter Dinge zum Hauptmenu zurück. SPC: ('SPACE') Mit dieser Taste überneh- men Sie die aktuelle Fileliste. Hierbei sollten Sie alle anderen Einstellungen zum Menu vorher schon erledigt haben und nun anschließend den Menupunkt "Save Menu" aufrufen. Das ist deshalb so wichtig, weil der Menu-Maker alle gewählten Files in "BETA01" bis "BETAxx" (xx=Nummer des letzen Files) umbenennt. Die urprünglichen Namen tauchen zwar im Menu wieder auf, jedoch braucht das BetaSkip-Ladesystem diese standar- disierten Namen. Wenn Sie das Menu also hinterher nicht abspeichern, werden Sie Ihre Mühe haben, die ursprünglichen Filenamen wieder herauszufinden! DEL: Mit dieser Taste de CLR: Mit dieser Taste werden alle Selek- tierungen gelöscht, sowie die alten Namen der Files wiederhergestellt. R: (="Rename") Hiermit können Sie, ebenso wie im Sequence-Level-Com- pressor ein File umbenennen. Das empfiehlt sich besonders dann, wenn Sie später in der Menuliste Ihre Einträge zentriert haben möchten. In dem Fall müssen Sie nämlich die entsprechenden Filenamen von Hand an die mittige Position verschieben (wie auch beim SLC können Sie die Tasten 'INST', 'DEL' und 'HOME' verwenden). Mit 'RETURN' übernehmen Sie die Namensänderung. : Hiermit geben Sie einem zuvor umbe- nannten File seinen alten Namen zurück. H: Mit dieser Taste rufen Sie die Se- lektions-Hilfsseite auf, die Ihnen die Belegung der Selektionsarten 1-9 anzeigt. Beachten Sie bitte, daß Sie während der Anzeige der Hilfsseite die Fileliste weiterhin editieren können. Durch nochmaligen Druck auf 'H' erhalten Sie wieder die alte Hilfsseite. Kommen wir nun zu den Bedeutungen der verschiedenen Selektionsarten. Hierbei wird zunächst einmal unterschieden, was für ein File eingeladen werden soll. Der Menu-Maker bietet nämlich die Möglich- keit, Musiken und Koala-Grafiken in das Menu einzubinden und abzuspielen, bzw. anzuzeigen. Zusätzlich unterscheidet er die Art, mit der ein File geladen werden soll. Dies richtet sich nach den drei Modi des Sequence-Level-Compressors. Wurde dieser zum Packen verwendet, so kann ein File beim Laden, im Speicher des Computers, und durch einen eigenen Entpacker entpackt werden. Der letztere Modus funktioniert bei allen 'normalen' Programmen, die mit 'RUN' gestartet wer- den müssen, sowie dem "RUN!"-Modus des SLC. Wenn Sie nun ein File anwählen, so müssen Sie anhand der Selektionsart (1- 9) mit angeben, auf welche Art es gela- den und ggf. entpackt werden soll. Hier- bei stehen die Ziffern für folgende Fi- letypen: 1: Normales, ungepacktes (oder auch mit Fremdpacker gepacktes) Programm laden und mit 'RUN' starten. 2: Programm das mit dem "LOAD"-Modus des SLC gepackt wurde. Es wird beim Laden entpackt und mit 'RUN' gestartet. 3: Programm das mit dem "MEMO"-Modus des SLC gepackt wurde. Es wird geladen, im Speicher entpackt und mit 'RUN' gestartet. 4: Normales, ungepacktes Koalabild laden und anzeigen. 5: Mit "LOAD"-Modus des SLC gepacktes Koalabild laden, währenddessen ent- packen und anschließend anzeigen. 6: Mit "MEMO"Modus des SLC gepacktes Koalabild laden, im Speicher entpak- ken und anzeigen. 7: Ungepackte Musik laden und abspielen. 8: Mit "LOAD" gepackte Musik beim Laden entpacken und abspielen. 9: Mit "MEMO" gepackte Musik laden, ent- packen und abspielen. Wählen Sie nun Ihre Files nach obiger Tabelle an, und beenden Sie den "EDIT NAMELIST"-Menupunkt durch Drücken der 'SPACE'-Taste. Nun werden die Selektier- ten Files automatisch in "BETA01" bis "BETAxx" umbenannt. Diese Umbenennung ist erforderlich, damit der Linker sie später verarbeiten kann. EDIT PLAYER Mit diesem Menupunkt können Sie die Mu- sikabspielroutine des Programms anpas- sen. Eine Musik benötigt meist eine Einsprungadresse und eine Adresse die in zyklischen Abständen angesprungen wird, um die einzelnen Sounds zu spielen. Hierbei hat es sich eingebürgert, daß bei $1000 die Initialisierungs- und bei $1003 die Playerroutine liegt. Wenn Sie nun eine Musik nachladen, die andere Werte verwendet, so können Sie diese Adressen hier verändern. Sie haben dabei drei Felder zur Verfügung. Im ersten bestimmen Sie den Inhalt des Akkus vor Einsprung in die Initialisierungsroutine ("LDA$:"). Im zweiten Feld wird die Einsprungadresse dieser Routine defi- niert ("JMP$:) und im letzten Feld die Adresse der IRQ-Player-Routine ("IRQ$:"). Nach Eingabe aller Werte wird ins Hauptmenu zurückgesprungen. DIRECTORY Hier wird das Inhaltsverzeichnis der eingelegten Diskette angezeigt. Mit ei- nem Tastendruck gelangen Sie wieder zurück ins Hauptmenu. DOS COMMAND Hier können Sie einen DOS-Befehl an die Floppy senden. Es erscheint das Prompt "DOS:" im Fenster unter dem Hauptmenu- fenster, hinter dem Sie den Befehl ein- geben können. Nach Beendigung der Floppyoperation wird im Fenster darunter der Floppystatus angezeigt. Mit einem Tastendruck kommen Sie dann wieder zur Menuauswahl. SAVE MENU Mit diesem Menupunkt speichern Sie ihr Menu am Ende ab. Zuvor wird dieses je- doch zusammengepackt. Hierbei wird der (schon integrierte) Packalgorithmus des SLC benutzt. Es dauert ca. 10 Minuten, bis das Menu gepackt ist. Sie können hieraufhin eine Zieldiskette einlegen und es speichern lassen. Mit der 'RUN/- STOP'-Taste kehren Sie ins Hauptmenu zurück. Das BetaSkip-Menu wird immer unter dem Namen "BETA00" gespeichert. Dies wird benötigt, damit das BetaSkip-System er- kennt, daß es sich hierbei um das Steuerprogramm des Systems handelt. Wenn Sie Ihr Menu nun erstellt, und alle da- rin enthaltenen Files parat haben, so müssen Sie den "Beta IFFL-Linker" star- ten, um das BetaSkip-File zu erzeuen.
5) DER BETA IFFL-LINKER
Laden Sie dieses Programm mit LOAD"BETA IFFL LINKER",8 und starten Sie es mit 'RUN'. Hieraufhin sehen Sie das Hauptme- nu, in dem Sie drei Menupunkte anwählen können: 'F1' DIRECTORY Das Inhaltsverzeichnis der Diskette wird angezeigt. Zurück zum Hauptmenu gelangen Sie mit einer beliebigen Taste. 'F3' DISKCOM Hiermit senden Sie einen DOS-Befehl an die Floppy. Geben Sie ihn ein und bestä- tigen Sie mit 'RETURN'. Während der Ein- gabe können Sie alle gewohnten Editier- tasten verwenden. Nach Ausführung des Kommandos wird der Disk-Status ausgege- ben und per Tastendruck zum Menu zurück- gekehrt. 'F7' EXECUTE LINKER Mit diesem Menupunkt starten Sie den Linker. Dieser fragt Sie zunächst, ob er einen Kopierschutz auf das BetaSkip-File legen soll ("Use Protection ?"). Antwor- ten Sie mit "Y" um den Kopierschutz zu installieren und bestätigen Sie mit 'RE- TURN'. Im anderen Fall geben Sie 'N' ein. Wenn Sie den Kopierschutz in Ihrem File installiert haben, so kann das File (auch mit den besten Kopierprogrammen) nicht mehr kopiert werden! Um dies doch zu bewerkstelligen benötigen Sie das Programm "Beta Diskprotect". Als nächstes werden Sie nach dem Namen des BetaSkip-Files gefragt. Dieser darf maximal 10 stellen lang sein. Da das Beta-File absolut geladen werden muß (es verfügt über einen Autostart), hängt der Linker an diesen Namen automatsch noch die Zeichenkette ",8,2:" an. So müssen Sie später im Directory der Diskette nur noch an die Position es BetaSkip-Files fahren, "LOAD" eingeben, und 'RETURN' drücken, um es zu laden. Nun wird nach der Diskette gefragt, auf der Sie das BetaSkip-File anlegen möch- ten ("Insert Savedisk"). Achten Sie da- rauf, daß noch genügend Platz auf ihr ist. Es müssen mindestens noch soviele Blocks frei sein, wie die Summe der Blocklängen der einzelnen Betafiles plus 15 (für das Lade-System). Legen Sie also diese Diskette ein, und bestätigen Sie per Tastendruck. Sollte sich dort schon ein BetaSkip-File unter dem angegebenen Namen befinden, so wird es vorher ge- löscht ("Scratching Datafile"). Bitte Teil 3 der Anleitung zum BETA-SKIP SYSTEM aus dieser Rubrik laden !